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hetero highlights & NEUE WIRTSCHAFT
Jenseits der offiziellen Heilslehre & Tagespresse – Ein zukunftsfähiger Blick auf die Geld- & Wirtschafts-Forschung.
November 2023
April 2023
> Markt, privat, Staat, öffentlich, Unternehmen, Wissen, Werte
Februar 2023
> Geldschöpfung, Geldsystem, Geld Design, Monetär, Fiskal,
Das Schweigen des Geldes und die Möglichkeit einer demokratischeren Zukunft
> BIP, Gleichgewichtmodelle
Zur Unbrauchbarkeit von BIP und Gleichgewichtsmodellen
Januar 2023
>Economic History, Political Economy, Monetary Policy, Sozialgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, Volkswirtschaft
Vorgeschichte der Gegenwart
academia.edu – vandenhoeck-ruprecht-verlage.com – gg/pdf 2016 Vorgeschichte der Gegenwart – Dimensionen des Strukturbruchs nach dem Boom – by Anselm Doering-Manteuffel (Hg.), Lutz Raphael (Hg.), Thomas Schlemmer (Hg.)
As the 20th century ended, a reappraisal began of the 1970s as a crucial turning point in modernity. For some historians the 1970s were marked as the moment “after the boom”. For others the epoch was defined by the shock of the global. For cultural historians it was an age of fragmentation. The 1970s were clearly an age of economic crisis, but this too could be understood in different ways. Deindustrialization and the end of Fordism were two options. Globalization another. The discovery of the limits to growth provided a resonant phrase to announce the environmental age. But, for economists and policy-makers, the 1970s stood for another type of epochal break, a revolution in monetary affairs. The end of Bretton Woods between 1971 and 1973 marked the universalization of fiat money. From the 1970s onwards, for the first time since the invention of money, nowhere, anywhere in the world was money directly anchored on gold. How would monetary systems be managed without this anchor? What would be tested in the 1970s and 1980s was a fundamental institutional question of the modern world: the relationship between capitalism, fiat money and democratic policy-making. If it is the double ending both of the postwar boom and the Great Inflation that defines our present, the history of anti-inflationism was never as simple as it appeared in narratives of a “great moderation” designed to legitimate currency policy. In light of recent events we conclude that it is time to revisit the history of the Great Inflation – both the events of the epoch and the stories told about them – and to pose the question put to modernity by Alexander Kluge. Was the refoundation of democratic capitalism through the overcoming of inflation a “a learning-process with a fatal outcome?”
- Inhalt
- 9 Anselm Doering-Manteuffel und Lutz Raphael – Nach dem Boom – Neue Einsichten und Erklärungsversuche
- I. Formwandel und Strukturbrüche der Arbeit
- 37 Dieter Sauer – Permanente Reorganisation – Unsicherheit und Überforderung in der Arbeitswelt
- 57 Andreas Boes, Tobias Kämpf und Thomas Lühr – Von der »großen Industrie« zum »Informationsraum« – Informatisierung und der Umbruch in den Unternehmen in historischer Perspektive – Boes,Kaempf,Luehr/.pdf here
- 79 Thomas Schlemmer – Befreiung oder Kolonialisierung? – Frauenarbeit und Frauenerwerbstätigkeit am Ende der Industriemoderne
- 109 Dietmar Süß – Der Sieg der grauen Herren? – Flexibilisierung und der Kampf um Zeit in den 1970er und 1980er Jahren
- 129 Wiebke Wiede – Zumutbarkeit von Arbeit – Zur Subjektivierung von Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland und in Großbritannien
- 149 Tobias Gerstung – Vom Industriemoloch zur Creative City? – Arbeit am Fluss in Glasgow während und nach dem Boom
- II. Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik zwischen Kontinuität und Bruch
- 173 Stefan Eich and Adam Tooze – The Great Inflation – Eich,Tooze pdf here
- 197 Christian Marx – Der Aufstieg multinationaler Konzerne – Umstrukturierungen und Standortkonkurrenz in der westeuropäischen Chemieindustrie
- 217 Lutz Leisering – Nach der Expansion – Die Evolution des bundesrepublikanischen Sozialstaats seit den 1970er Jahren
- 245 Wolfgang Schroeder und Samuel Greef- Gewerkschaften und Arbeitsbeziehungen nach dem Boom
- 271 Maria Dörnemann – Modernisierung als Praxis? Bevölkerungspolitik in Kenia nach der Dekolonisation
- III. Von der Konsum- zur Konsumentengesellschaft
- 293 Frank Trentmann – Unstoppable: The Resilience and Renewal of Consumption after the Boom
- 309 Maren Möhring -Ethnic food, fast food, health food – Veränderungen der Ernährung und Esskultur im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts
- 333 Hannah Jonas – Fußballkonsum zwischen Kommerz und Kritik England und die Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
- 351 Tobias Dietrich – Laufen nach dem Boom Eine dreifache Konsumgeschichte?
- IV. Zeithorizonte und Zeitdiagnosen
- 373 Martin Kindtner – Strategien der Verflüssigung – Poststrukturalistischer Theoriediskurs und politische Praktiken der 1968er Jahre
- 393 Fernando Esposito – Von no future bis Posthistoire – Der Wandel des temporalen Imaginariums nach dem Boom
- 425 Elke Seefried – Bruch im Fortschrittsverständnis? Zukunftsforschung zwischen Steuerungseuphorie und Wachstumskritik
- 451 Dennis Eversberg -Destabilisierte Zukunft – Veränderungen im sozialen Feld des Arbeitsmarkts seit 1970 und ihre Auswirkungen auf die Erwartungshorizonte der jungen Generation
- 475 Morten Reitmayer – Britische Elitesemantiken vor und nach dem Strukturbruch
journals.openedition.org 2021 Jenseits von Kohle und Stahl. Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom – by Lutz Raphael – rezensiert von Julia Wambach
socialnet.de/ 2016 Doering-Manteuffel u.a. (Hrsg.): Vorgeschichte der Gegenwart – Rezensiert von Manfred Krapf
sehepunkte.de 2009 Anselm Doering-Manteuffel / Lutz Raphael: Nach dem Boom – rezensiert von Maren Möhring
bpb Geldaufklärung
Politische Theorie des Geldes – von Carolin Müller und mehr
NEU 12-2022
gg post 12/22 Wachstum? Nein Danke! – DeGrowth und die vielfältigen Wirklichkeiten der Postwachstumstheorie
Jakob Kapeller.org – publications – Uni-DuE, Institute for Socio-Economics – Uni Linz, Institute for Comprehensive Analysis of the Economy (ICAE) – youtube videos
“[A] plurality of paradigms in economics and in social sciences in general is not only an obvious fact but also a necessary and desirable phenomenon in a very complex and continually changing subject.“ Kurt W. Rothschild, To push and to be pushed, American Economist, 43, 1999, p. 5
“The principal enemy is orthodoxy: to use the same recipe, administer the same therapy, to resolve the most various types of problems; never to admit complexity and try to reduce it as much as possible, while ignoring that things are always more complicated in reality.“ Albert O. Hirschman, Crossing Boundaries: Selected Writings. Zone Books, p. 110
Kapeller, Jakob / Pühringer, Stephan / Graupe, Silja / Hirte, Kathrin / Panther, Stephan (2020): Jenseits der Konventionen: Alternatives Denken zu Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Festschrift für Walter Ötsch. [Beyond conventions] Marburg. Metropolis.
Kapeller, Jakob / Hirte, Katrin / Pühringer, Stephan / Ötsch, Walter (2016): Ökonomie! Welche Ökonomie? – Zu Stand und Status der Wirtschaftswissenschaften. [What is Economics? On the current state of the dismal science] Marburg: Metropolis.
(Order)
Kapeller, Jakob (2012): Modell-Platonismus in der Ökonomie: Zur Aktualität einer klassischen epistemologischen Kritik [Model-Platonism in Economics: On the prevailing relevance of a classic epistemological critique]. Frankfurt/Main: Lang.
(Order)
Kapeller, Jakob (2008): Das Menschenbild moderner Ökonomie [The Image of Man in modern Economics]. Linz: Trauner.
(Order)
11-2022 Vor Drei Jahren : Die elf Billionen Dollar REPO Rettung
christoph-pfluger.ch 9-2022 Der Druck auf den roten Knopf am Tag des Alarms – Heute vor drei Jahren begann die heisse Phase des Great Reset: Am 16. September 2019 brach der für das spekulative Börsengeschäft entscheidende Repo-Markt zusammen.
Die US-Zentralbank verhinderte die finanzielle Kernschmelze mit elf Billionen Dollar, einem Mehrfachen der Kosten der «Finanzkrise». Und niemand sprach darüber. Ein paar Wochen später wurde die Pandemie geübt und vier Monate später ausgelöst. Wie wichtig dieses Ereignis war und ob es als Vorbote der kurz darauf beginnenden Pandemie verstanden werden kann, darüber kann immer noch debattiert werden. Vor allem, nachdem jetzt bekannt geworden ist, wieviel die Fed zur Rettung aufwendete – 11,23 Billionen Dollar bis Juli 2020 – und an wen die Gelder flossen: JPMorgan Chase, Goldman Sachs und Citigroup, die hauptsächlichen Verursacher und Nutzniesser der «Finanzkrise» von 2008/09. …
… 2019 lagen die Repo-Zinsen stabil bei 2 bis 2,5 Prozent. Doch Mitte September geschah Erstaunliches: Die Nachfrage nach Liquidität explodierte und die Zinsen vervierfachten sich innert kürzester Zeit auf knapp acht Prozent. Ein Crash drohte. Die US-Zentralbank intervenierte mit erheblichen Beträgen und rettete die Finanzmärkte so vor einem Domino-Effekt des Misstrauens und der Pleiten. Wieviel Geld bei diesen Interventionen fliesst und an wen, das muss die Fed erst nach zwei Jahren bekannt geben. So will es der Dodd-Frank-Act von 2010, der nach der Finanzkrise für mehr Transparenz und Anlegerschutz auf den US-Wertpapiermärkten erlassen wurde. Ende 2021 war es dann so weit: Die Fed gab bekannt, dass allein im letzten Quartal 2019 4,5 Billionen Dollar in den Repo-Markt flossen (Download der Daten hier). Die wichtigsten Empfänger waren JPMorgan Chase, Goldman Sachs und Citigroup. Interessant ist nicht nur, dass diese Banken zu den Eigentümern der Fed gehören, sondern dass die Mainstream-Presse erneut kein Wort über die Ungeheuerlichkeit verlor. Pikant: Die Fed ist auch die Kontrollbehörde der Banken, denen sie aus der Patsche half. Buchprüfer der Fed, die zu genau hinschauen, haben einen unsicheren Job, schreiben Pam und Russ Marten von wallstreetonparade.com in «There’s a News Blackout on the Fed’s Naming of the Banks» und hier: «Wall Street Banks Have an Alibi for their $11.23 Trillion in Emergency Repo Loans» Inzwischen hat sich gezeigt, dass die Fed zwischen September 2019 und Juli 2020 nicht weniger als 11,23 Billionen Dollar in längerfristigen Not-Krediten an die im Repo-Markt engagierten Banken sprechen musste…”… den ganzen Artikel hier lesen
8-2022 NeueWirtschaft
Jenseits der offiziellen Heilslehre & Tagespresse – Neue Wirtschaft – Ein zukunftsfähiger Blick auf die Geld- & Wirtschafts-Forschung.
Neue hetero Wirtschaft – August-2022 – Energie, Inflation, Krieg & Zeitenwende
7-22 Stephen Dover: Germany: Energy, Europe, and Evolution
twitter.com/PeterBofinger 7-2022 Inflationszahlen für Juli: Inflation erfasst immer mehr die Nahrungsmittelpreise. Das schafft zusätzliche soziale Spannungen.
ifo-institut/youtube 7-2022 Ukraine-Krieg: Inflation und die Folgen für die Konjunktur und den Wirtschaftsstandort Deutschland – von Clemens Fuest
heise.de 7-2022 Warum die Inflation ein gefährliches politisches Machtspiel offenbart – von Yanis Varoufakis
Stefan Eich
dezernatzukunft.org 2-6-22 Open House Webinar mit Stefan Eich
StefanEich/Currency of Politics/gg-post/en
zeit.de – gg/pdf – 15-5-2022 Warum ist Geld politisch? – Fragen nach Währungen und Werten sind gerade in Demokratien immer Machtfragen. Deshalb ist Geld keineswegs nur Stoff für Ökonomen, sagt der Ideenhistoriker Stefan Eich, sondern es ist ein Medium der Gerechtigkeit. Interview: Oliver Weber
Maurice Höfgen
mauricehoefgen.com 3-7-2022 Sommerzeit ist Lesezeit – by Maurice Höfgen
“Geld ist nicht knapp. Zeit aber schon. Deshalb: Augen auf bei der Lektürewahl! Weil ich häufig nach Lesetipps gefragt werde, habe ich eine kleine Auswahl für den Sommer zusammengestellt. Nicht alles ist brandneu. Im Gegenteil: Manche Tipps haben schon ein paar Jahre auf dem Buckel, sind aber bis heute wichtig. …
mauricehoefgen.substack.com 11-6-22 Die Küchenpsychologie der Ökonomen – Wieso Ökonomen an das Märchen der Inflationserwartungen glauben und höhere Zinsen abfeiern. von Maurice Höfgen
amazon.de 2020 Mythos Geldknappheit: Modern Monetary Theory oder warum es am Geld nicht scheitern muss by Maurice Höfgen
Klimakrise, Pandemie, Ungleichheit, politischer Rechtsruck ― große gesellschaftliche Herausforderungen, die es zu lösen gilt. Leider scheitern Reformen zumeist an der Frage: „wie sollen wir das bezahlen?”. Weit verbreitete Irrtümer zur Funktionsweise des Geldsystems und ökonomischen Zusammenhängen führen dazu, dass wir den politischen Handlungsspielraum des Staates chronisch unterschätzen ― auf Kosten des Gemeinwohls.
Dieses Buch entlarvt den Mythos der Geldknappheit und skizziert progressive Reformen für eine Zukunft in Prosperität und Nachhaltigkeit ― im Sinne des Gemeinwohls. All das, wozu wir technisch in der Lage sind, und worauf wir uns demokratisch einigen können, können wir uns auch leisten. Ein anderer Wirtschaftsentwurf ist möglich!
mauricehoefgen.substack.com 3-2022 Das sagt die MMT nicht – Über die MMT kursieren viele Mythen. Auch unter hochrangigen Funktionären wie der EZB-Direktorin Prof. Isabel Schnabel – von Maurice Höfgen
politischeoekonomie.com 3-2022 Putins Sanktionswirtschaft aus MMT Sicht – Als Reaktion auf Putins völkerrechtswidrigen und barbarischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hat der Westen viele Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhangen. Wie hart treffen die Sanktionen die russische Wirtschaft? Droht Putin ein Staatsbankrott? Schwört er der Sanktionen wegen gar seiner konservativen Wirtschaftspolitik ab? Maurice Höfgen bespricht diese Fragen aus Sicht der Modern Monetary Theory (MMT). Von Maurice Höfgen
>see also
- economist.com 4-2022 Under unprecedented sanctions, how is the Russian economy faring? – Better than you might think
- economist.com 5-2022 Russia’s economy is back on its feet – There’s a reason for its resilience
youtube Geld für die Welt — Maurice Höfgen
Aron Sahr
soziopolis.de 7-3-2022 Monetäre Kriegsführung – von Aaron Sahr
“Bei der Verwendung der Labels „Krieg“ oder „kriegerisch“ ist Vorsicht geboten, sollen sie für etwas anderes verwendet werden als zur Bezeichnung von Waffenfeuer.[1] Andererseits ist es auch keine Effekthascherei, wenn mit Blick auf die Sanktionen gegen Russland und Belarus in der Presse von financial warfare oder, etwas eingeschränkter, von monetärer Kriegsführung gesprochen wird. Dass Geld zu Kriegsmaterial wird, ist keineswegs ungewöhnlich. „Geld ist meine wichtigste Munition“, soll der wegen der nach ihm benannten Affäre 2012 zurückgetretene US-Vier-Sterne-General David Petraeus gesagt haben, der führend an Invasion wie Besatzung des Irak beteiligt war.[2] Wie von der kanadischen Soziologin Emily Gilbert zu lernen ist, wird Geld gewissermaßen amtlich in militärischen Strategiehandbüchern als Munition klassifiziert. …”…
see also >Aaron Sahr gg-Seite – Aaron Sahr gg-post:
Joscha Wullweber
suhrkamp.de – amazon.de – goodreads – perlentaucher.de 2021 Zentralbankkapitalismus: Transformationen des globalen Finanzsystems in Krisenzeiten – by Joscha Wullweber
Das globale Finanzsystem befindet sich in einer tiefen Krise. Die Hüter des Geldes, Zentralbanken wie die EZB oder die US-amerikanische Fed, sind inzwischen zu seinem eigentlichen Rückgrat geworden und haben eine neue Ära eingeläutet: die des Zentralbankkapitalismus. Dafür mussten sie ihre Geldpolitik revolutionieren sowie als Marktmacher der letzten Instanz agieren.
Joscha Wullweber steigt in den Maschinenraum des modernen Kapitalismus hinab, diskutiert die neuen Instrumente der Zentralbanken und erklärt, auf welch komplexe Weise Staat und Finanzmarkt heute verschränkt sind. Dabei nimmt er auch das Schattenbankensystem unter die Lupe, von dem die globale Finanzkrise ausging und das dennoch immer bedeutender wird. Ein unverzichtbarer Beitrag zum Verständnis aktueller globaler Geld- und Finanzpolitik
Dirk Ehnts
amazon.de 3-2022 Modern Monetary Theory: Eine Einführung von Dirk Ehnts
Dieses essential erläutert, wie Zentralbanken, Banken und Regierungen Geld schöpfen. Bei modernem Geld handelt es sich letztlich um eine Steuergutschrift, die der Staat über seine Zentralbank als Monopolist ausgibt. Daher gibt es kein „Steuerzahler-Geld“ (Thatcher 1983) und „Staatsschulden“ sind lediglich Geld im Besitz der Bürger*innen, welches für spätere Steuerzahlungen verwendet werden kann. Preisstabilität, Vollbeschäftigung und nachhaltige Ressourcennutzung ergeben sich nicht von allein. Der Einsatz von Wirtschaftspolitik zur Erreichung dieser Ziele wird beschrieben.
politischeökonomie.de 3-2022 Interview mit Dirk Ehnts
Man muss nicht erst Steuergelder einnehmen, bevor man Staatsausgaben tätigen kann.“ Dirk Ehnts ist einer der bekanntesten deutschen Vertreter der Modern Monetary Theory (MMT). Unser Herausgeber Otmar Tibes hat mit ihm über seine neue Einführung in die MMT sowie über Inflation, Gaspreise, die Sozial-Ökologische Transformation und weitere spannende Themen gesprochen.
3-2022 hetero highlights
2-2022 hetero highlights
1-2022 Neue Wirtschaftswoche
Jenseits der offiziellen Heilslehre & Tagespresse – Ein zukunftsfähiger Blick auf die Geld- & Wirtschafts-Forschung.
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